Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann

Kapitel 75



Kapitel 75

Was wollte sie? Zweifelsfrei… Vor drei Jahren, egal wer sie mitgenommen hatte, es gab eine Tatsache, die nicht geändert werden konnte. Und da war, was er mit Alina machen wollte. Er wollte ihr eigentlich schon etwas als Entschädigung für die Operation geben, doch niemand hatte erwartet, dass das Ende so schlimm war. Doch jetzt sprach sie von die Entschädigung . Doch Alina wusste nicht, dass Caleb von der Sache von vor drei Jahren sprach, und sie beschuldigte die Ehe, die die beiden nicht wollten. „Dein alles!“ Diese Worte waren sehr entschlossen. Calebs Alles. Als sie das sagte, gefror die Luft. Dann lachte der Mann und sagte kalt mit einem Lächeln, „Du bist aber gierig.“ „Auch wenn mir das Geld nicht fehlt, aber Caleb, das ist deine Strafe.“ Strafe! Ein Betrüger musste seine Strafe bekommen. Die Affäre zwischen Caleb und Emma war etwas, das sie nicht aushalten konnten, früher hatte sie das nicht untersuchen wollen. Doch jetzt hatte sie alles ordentlich untersucht, und diesmal wollte sie alles erledigen. „Du wagst dich schon.“ Caleb musste lachen. Alina sagte, „Caleb, ich war nie wegen Geld mit dir zusammen. Aber diesmal hast du mich dazu gezwungen.“ Nötig oder unnötig war ihr gar nicht wichtig, das war die Konsequenz, die er tragen musste. © NôvelDrama.Org - All rights reserved.

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Der Mann lachte.

Doch sein Lachen war voller Hass. Diese Jahre hatten viele Frauen mit ihm zusammen sein wollen, wegen seinem Geld. Doch in seinem Herzen war Alina anders als diese Frauen, sie hatte nichts, doch wurde von der Hughes Familie zu einer Frau erzogen, die ein edles Herz ohne Begier hatte.

Als wäre ihr alles egal, und sie wollte auch nichts. Doch jetzt… Letztendlich. Caleb wollte Alina die Nacht mit Andre in Shepford Wohnung vorwerfen, doch stattdessen hatten sie einen so schlimmen Streit. Diese Frau hatte so viele Sachen gesagt, sie war nicht mehr die ruhige und sanfte Frau von damals. Als er sich umdrehen wollte, rief ihn Alina, „Warte!“ Der Mann stoppte. Dann hörte er Schritte hinter sich. Alina lief vor ihn, streckte die Hand aus und suchte etwas in die Tasche seines Anzugs. „Du!“ Noch bevor er reagieren konnte, hatte Alina seinen Führerschein rausgefischt und wedelte damit in der Hand. „Du hast mit meinem Auto die Geschwindigkeit überschritten und bist über rote Ampeln gefahren, das musst du selbst bezahlen.“ Caleb war sprachlos. Diese verdammte Frau. Noch bevor er reagieren konnte, war Alina mit seinem Führerschein gegangen. Die jetzige Alina rächte sich für alles. Egal wer sie verärgerte, würde es wieder zurückbekommen. Caleb ging genervt weg.

An dem Abend. Andre bekam einen Anruf von der Firma, noch in der Nacht musste er wieder in die Firma für ein Notfall Meeting fahren. Die Atmosphäre in dem Saal war kalt. „Dieser Caleb ist doch verrückt!“ Die Sache hatte zweifelsohne etwas mit Caleb zu tun. Er wollte eigentlich nach Ingford zu Alina fliegen, wenn er mit allem fertig war, doch Caleb war nun durchgedreht. Sobald mit Alina etwas nicht stimmte, war es seine Schuld. Die Sache hatte einfach kein Ende. Am nächsten Morgen. Alina ging mit Calebs Führerschein zum Verkehrsamt, um die Strafzettel zu beseitigen. Caleb war im Meeting, da bekam er die Nachrichten, „xx rote Ampel drei Punkte Abzug. xx rote Ampel drei Punkte Abzug. xx rote Ampel drei Punkte Abzug. Und wo weiter.“ Nachdem einige Nachrichten reingekommen waren, waren all seine Punkte weg. Dann bekam er eine weitere Nachricht, dass sein Führerschein gesperrt wurde und wie viel Strafe er zahlen musste, doch Caleb sah die Zahl sich nicht an. Sein Führerschein war gesperrt! Dies ließ ihn grün im Gesicht werden. Was machte Alina da? Im Meetingsaal konnten seine Mitarbeiter spüren, dass Caleb eine Kälte ausstrahlte, dann sagten sie, „Wir beenden es heute hier.“ Dann gingen alle aus dem Saal. Nur Caleb war noch im Saal, da rief er Alina an, er wollte sie am liebsten durch das Telefon erwürgen. Sie nahm ab und sprach ruhig, „Hallo.“ Als er ihre Stimme hörte, wusste er, dass sie alles erfolgreich erledigt hatte. Caleb zog genervt an seiner Krawatte, „Bist du jetzt glücklich?“ „Natürlich, ich bin immer glücklich, wenn ich jemanden so großmauligen Reichen schlagen kann.“

Caleb dachte, dass er jetzt nicht mit Alina sprechen konnte, sonst würde sie ihn noch vor Wut platzen lassen. Denn er war schon bitterböse! Alina sagte, „Sei nicht so, das ist deine gerechte Strafe.“ Strafe, Strafe. Wer war sie denn, dass sie stetig eine Strafe von ihm wollte? Warum war sie so glücklich, wenn er bestraft wurde? „Du hast das Auto gefahren, ich habe dir nicht Unrecht getan. In den Aufnahmen kann man sehen, dass du es warst, ich habe dich nicht unrecht beschuldigt.“ Alina musste zugeben, dass es kompliziert wurde, weil Caleb nicht selbst erschienen war. Doch immerhin gab es Beweise, sodass er es gar nicht abstreiten konnte. Alina legte auf, noch bevor Caleb etwas sagen konnte, das machte ihm Kopfschmerzen. Doch anders als der wütende Caleb, war Alina sehr fröhlich. Nachdem sie aufgelegt hatte, fuhr sie mit dem großen G von Andre zum Anwalt. Sie hatte schon in der Früh Andre angerufen, der erfuhr, dass Alina nun den rechtlichen Weg gehen wollte. Also hatte er ihr einen Anwalt empfohlen. Er hatte laut Aussagen in Ingford noch nie einen Scheidungsprozess verloren. Ihr Handy klingelte. „Hallo?“ „Alles getan?“ Andre hörte sich müde an, es waren noch die Nachwirkungen von der Nachtarbeit. Alina sagte, „Es war ein bisschen kompliziert, aber es ist alles fertig, ich sitze nun im Auto.“ „Dann ist gut.“ Andre fand, dass Alina immer besser war, sie war sich in allen Aspekten sehr klar. Früher, als sie gar kein Geld von Caleb bei der Scheidung wollte, hatte Andre sie unterstützt. Schließlich hatte der alte Herr Collins ihr viel gegeben.

Außerdem hatte ihre Oma und ihre Eltern beim Tod Alina sehr viel Erbe hinterlassen. Doch sie kamen nicht drüber hinweg, Caleb einfach so entkommen zu lassen. Jetzt war es gut. Nachdem sie von Emma so oft verärgert wurde, wollte sie nun doch das Geld von Caleb haben, damit Emma sich schlecht fühlte. Nach einigen Jahren Kampf hatte sie auch gemerkt, dass es Menschen gab, denen man nicht den Weg räumen durfte. Je mehr man das tat, desto mehr erwarteten sie. Emma und Caleb gehörten zu der Sorte. Dann legte sie auf. Alina fuhr zum Anwalt, Andre hatte nicht erwähnt, dass Caleb schon wieder gegen VIG anging. Darüber sollte sich Alina keine Sorgen machen. Sie sollte sich um die Dinge in Ingford kümmern, dann konnte sie nach Shirling zurückkehren.


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